Saalhausen: Saalhauser Höhenweg

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Vom Parkplatz sogleich ab in die Natur, das ermöglicht diese Tour problemlos. Vorbei am Steineren Kreuz führt die Runde in rauschende Wälder und zu tollen Aussichten, die meist auch von bequemen Bänken genossen werden können




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Startpunkt der Tour:

Wanderparkplatz „Steinernes Kreuz“

Zielpunkt der Tour:

Wanderparkplatz „Steinernes Kreuz“

Eigenschaften:

  • aussichtsreich
  • Rundtour

Weitere Infos

Tourist-Information Lennestadt & Kirchhundem, Hundemstr. 18 (im Bahnhofsgebäude), 57368 Lennestadt-Altenhundem, Tel. 02773/608-800, Fax 02773/608-801, info@lennestadt-kirchhundem.de, www.lennestadt-kirchhundem.de

Kategorie

Wanderung

Länge

10.2 km

Zeit

3:15 Std.

Aufstieg

325 m

Abstieg

325 m

Höhe (Minimum)

439 m

Höhe (Maximum)

613 m

Kondition

Schwierigkeit

Erlebnis

Landschaft

Empfohlene Jahreszeiten

J F M A M J J A S O N D
Gleich zu Beginn sorgt das „Steineren Kreuz“ für den kulturellen Höhepunkt. Danach dominiert der Wanderspaß in der Natur: rauschende Wälder, wogende Gräser und tolle Ausblicke sorgen für einen abwechslungsreichen Wandertag.
Rastplatz und Aussicht

Informationen

Wegbeschreibung

Am Wanderparkplatz „Steinernes Kreuz“ (S) an der K27 beginnt die Tour auf dem Saalhauser Höhenweg. Der Zuweg des Rothaarsteigs (RHS) führt zur nahen Schutzhütte am Steinernen Kreuz. Dann geht es geradeaus weiter, nach 0.5 km trennt sich der „L“-Weg (1). Hier wird man am Ende der Tour mit dem L-Weg wieder zurückkommen. Man bleibt auf dem RHS-Zuweg und frönt dem Wandern im Fichtenhochwald. Entlang der Hangflanke des Illberges passiert man ein Windbruchareal und erreicht den Waldrand. Hier bietet sich ein grandioser Ausblick Richtung Oberhundem und zum Rhein-Weser-Turm. Beschwingt geht es weiter, Nadelwald in jeder Altersstufe begleitet den Weg bis zum Holzkreuz (2). Hier haben Stürme die Flanke des Berges verwüstet, nun setzt aufstrebende Jungvegetation schöne Kontrapunkte zum umgebenden Fichtenwald. An der nächsten Kreuzung, mitten im Tann, biegt man links ab und steigt, bald sogar auf einem Naturpfad, auf eine vom Sturm freigelegte Kuppe. Oben kann man den Blick nach Nordosten genießen, bevor es pfadig durch dichten Jungwald geht. Der Pfad mündet auf einen Forstweg und man folgt weiter dem RHS-Zuweg nach links. An einer „Fichteninsel“ läuft man gerade, lässt eine Bank rechts liegen und wandert leicht aufwärts durch lichten Nadelwald hinauf auf den Steinberg. Bald weichen links die Bäume und geben eine phantastische Aussicht nach Saalhausen (3) frei! Nach ausgiebigem „Fernsehen“ überschreitet man die Kuppe und taucht ab in den Wald. Der Weg senkt sich und nach 4.3 km trifft man am Potsdamer Platz (4) auf einen Asphaltweg. Hier wechselt man links auf den H-Weg, wird aber noch immer von einem RHS-Zuweg begleitet. Nur 100m wandert man auf Asphalt, dann biegt man am nächsten Wegweiser links auf den Forstweg nach Saalhausen (Markierung H, X und RHS-Zuweg) ab. Bald erreicht man den Waldrand und kommt wieder in den Genuss einer schönen Aussicht. Anschließend verläuft der Weg mit etwas auf und ab durch Jungwald und ein neubesiedeltes Windbruchfeld. Erst als wieder hohe Tannen den Weg säumen, geht es spürbar abwärts. Mittlerweile ist der Schwenk ins Lennetal vollzogen und nach 5.6 km lädt ein Rastplatz (5) links neben dem Weg zur Pause und zum Ausschauen ein. Wenig später verlässt der Weg den Wald und führt mit herrlicher Sicht auf Saalhausen und das Lennetal abwärts. Eine Bank bietet einen Logenplatz (6), bevor der Weg wieder in den Wald führt. Nach 7.1 km trennt sich die Route vorübergehend von allen Markierungen. An einer X-Kreuzung hält man sich dem Wegweiser folgend links bergan und wandert nun auf dem Forstweg Richtung Steinernes Kreuz. Der Aufstieg ist mäßig steil, bis auf die letzten 150m, die mit über 20% hinauf zum querenden L-Weg führen. Hier biegt man mit dem L (7) nach rechts und erobert den Illberg. Nach Überschreiten einer Kuppe geht es auf holprigem Forstweg steil hinab zur Weggabelung (1), die man vom Beginn kennt. Nun kehrt man auf gleicher Strecke nach rechts zurück zum Steinernen Kreuz und beendet die Tour wieder am Parkplatz (S).

Sicherheitshinweise

Die Tour verläuft meistens auf breiten Wegen, allerdings sind auch einige kurze Pfadpassagen zu überwinden. Gute Trittsicherheit, griffige Schuhe und Wanderstöcke sind empfehlenswert.

Öffentliche Verkehrsmittel

Bis Altenhundem mit der Bahn, von dort gelangt man mit der Schnellbuslinie SB9 nach Saalhausen. Am eigentlichen Startpunkt der Tour gibt es keine ÖPNV Anbindung. Detaillierte Informationen zum Fahrplan unter: www.zws-online.de.

Anreise

Von Altenhundem (erreichbar über die B517) folgt man der B236 nach Saalhausen. Am Kreisel vor dem Ort wechselt man auf die K27 Richtung Kirchhundem. Am Wanderparkplatz „Am steinernen Kreuz“ direkt an der K27 kann man parken.

Parken

Wanderparkplatz „Am Steinernen Kreuz“ an der K27

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