Mendener Konglomerat: eine ungewöhnliche Gesteinsart aus uraltem, „verkittetem“ Gesteinsgeröll. Vor etwa 270 Mio. Jahren lagerte ein Fluss kieselartigen Kalkstein und Grauwacke im Mendener Landstrich ab. Aufgeschichtet, verdichtet und „verklebt“ entstand daraus eine geologische Besonderheit, die entlang des Wanderweges u.a. am Lahrberg, aber auch als Bruchsteinmauern in der Mendener Altstadt zu sehen ist.
Startpunkt ist der Bahnhof in Menden. Auf dem Z-Weg beeindrucken die historischen Gebäude rund um den mittelalterlichen Marktplatz sowie denkmalgeschützte Fachwerkhäuser. Zudem erinnert vieles an die vom Katholizismus geprägte Vergangenheit.
Artenvielfalt ist im Naturschutzgebiet Rothenberg anzutreffen: Alte Eichen- und Buchenbestände bieten schützenswerten Pflanzen- und Tierarten eine Heimat.