Plettenbergs größtes Schwimmbecken: Die Oestertalsperre

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Langgestreckt schmiegt sich der Oesterstausee bei Himmelmert ins Tal. Die 7,2 km lange Wanderung belohnt mit grandiosen Aussichten auf das Ebbegebirge und vielleicht mit einem Bad.




Abendstimmung an der Oestertalsperre mit Blick zur Nordhelle




Die Oestertalsperre mal von ganz oben




An der Felsformation führt der Wanderweg vorbei




Wenn die Sperre zu viel Wasser hat, sorgen die Überläufe dafür, dass der Wasserstand wieder reguliert wird.




Auch im Winter hat die Mauer einen ganz besonderen Reiz




Blick auf die Staumauer mit ihren Überläufen

Startpunkt der Tour:

An der Staumauer der Oestertalsperre

Zielpunkt der Tour:

An der Staumauer der Oestertalsperre

Eigenschaften:

  • geologische Highlights
  • Rundtour
  • Einkehrmöglichkeit
  • familienfreundlich

Kategorie

Wanderung

Länge

7.3 km

Zeit

2:15 Std.

Aufstieg

245 m

Abstieg

245 m

Höhe (Minimum)

349 m

Höhe (Maximum)

591 m

Kondition

Schwierigkeit

Erlebnis

Landschaft

Empfohlene Jahreszeiten

J F M A M J J A S O N D

An der Staumauer geht es zunächst fast ebenerdig am Ufer entlang. Nach 1 km biegt der Wanderweg ab und führt 2 km lang bergauf auf 591 m über NN bis zum Forsthaus Ebbe. Das Schlimmste ist geschafft! Von nun an windet sich die Strecke sanft bergab, am Hebberg vorbei zurück zum Ausgangspunkt.

Die Aussicht auf der Staumauer entschädigt für die Anstrengung. Über die glitzernde Wasserfläche schweift der Blick in Richtung Ebbegebirge und Nordhelle. Auf der anderen Seite des Staudamms geht es imposante 36 m in die Tiefe, besonders beeindruckend zu Zeiten, in denen überschüssiges Wasser durch die Überläufe zu Tal stürzt.

Als Brauchwassertalsperre, über die u.a. der Wasserstand der Ruhr reguliert wird, kann auf und in der Oester Wassersport betrieben werden. Sie ist beliebt bei Surfern und Seglern; Stand-up-Paddling, Tauchen, Baden und Angeln – auf der Oester ist es möglich.

Am Naturdenkmal „Hohe Steine“ finden sich Überreste aus der vulkanischen Vergangenheit der Region.

Oestertalsperre




Oestertalsperre Plettenberg

Die malerische Oestertalsperre ist Plettenbergs Brauchwassertalsperre und größtes Schwimmbecken der Stadt am Ortsausgang in Plettenberg-Himmelmert.

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Informationen

Wegbeschreibung

Der rund 5,5 km weite Rundwanderweg A1 startet am Parkplatz der Oestertalsperre und führt direkt zur denkmalgeschützten Staumauer aus Bruchsteinen. Am Ende der Mauer biegen Sie nach rechts ab. Sie folgen dem Wegverlauf bis zum Gebäude der DLRG-Wachstation. Ca. 170 m hinter dem Gebäude biegt der Weg nach links ab. Hier erwartet Sie nun ein mittlerer Anstieg. Nach gut 1 km zweigt vom A1 nach links ein Weg ab, der direkt zum Naturdenkmal "Die Hohen Steine" führt, bei dem es sich um die Reste eines Alt-Vulkans handelt. Achtung: Dieser gut ausgebaute Weg ist nicht gekennzeichnet. Vom Naturdenkmal aus treffen Sie nach ca. 300 m wieder auf den A1, dem Sie nun weiter folgen. Am Ende der Wanderung erreichen Sie wieder die Staumauer und kehren von dort zum Parkplatz (P) zurück.

Öffentliche Verkehrsmittel

Buslinie 73 Richtung Himmelmert/Oestertalsperre, Haltestelle Oestertalsperre Wendestelle

Anreise

 Von der A45 "Lüdenscheid-Süd" kommend biegen Sie rechts ab und fahren in Richtung  Herscheid/ Plettenberg (L561). Nach ca. 7,3 km erreichen Sie Herscheid. Im Kreisverkehr nehmem Sie die erste Ausfahrt rechts in die Valberter Straße. Rund 1,6 km fahren Sie auf der Straße geradeaus, dann biegen Sie links in die L696 Richtung Oestertalsperre ab. Nach ca. 5,5 km erreichen Sie die Oestertalsperre.   Navigationsadresse:Oestertalsperre 1, 58840 Plettenberg   UTM-Koordinaten (WGS84) Zone 32U E: 417325.5 N: 5668872.4   Die GPS-Koordinaten von Oestertalsperre lauten: 51° 9' 55.103" N 7° 49' 3.237" E

Parken

Parkmöglichkeiten direkt an der Staumauer und an der Bushaltestelle auf der linken Seite.

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