Bestwiger Panoramaweg (B)

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Der Bestwiger Panoramaweg durchzieht auf ca. 56 km die herrliche Mittelgebirgslandschaft im gesamten Feriengebiet Bestwig. Der Weg glänzt - wie der Name sagt - durch viele wunderschöne, zuweilen spektakuläre Panorama-Ausblicke. Zumeist verläuft der Weg auf den Höhenzügen, aber auch die Dörfer mit ihren gastronomischen Betrieben sind in den Wegeverlauf bewusst einbezogen.





Bestwiger Panoramaweg




Wandern auf dem Bestwiger Panoramaweg




Rast mit Aussicht auf dem Bestwiger Panoramaweg




Ausblicke vom Bestwiger Panoramaweg




Blick auf die Dörfer der Gemeinde Bestwig




Aussichtsplattform bei Föckinghausen




Fantastische Aussichten am Bestwiger Panoramaweg




Wegmarkierung am Bestwiger Panoramaweg




Rastmöglichkeiten am Bestwiger Panoramaweg




Wandern auf naturbelassenen wegen im Sauerland




Aussichten auf dem Bestwiger Panoramaweg genießen




Wandern mit Fernsicht




Natur genießen am Bestwiger Panoramaweg




Rast an der Steinbergruine Ostwig




Auftakt der jährlichen Wanderwoche auf dem Bestwiger Panoramaweg

Startpunkt der Tour:

Wanderparkplatz/ Waldroutenportal, Bestwig

Zielpunkt der Tour:

Wanderparkplatz/ Waldroutenportal, Bestwig

Eigenschaften:

  • Etappentour
  • aussichtsreich
  • Rundtour
  • Einkehrmöglichkeit
  • kulturell / historisch

Weitere Infos

Alle Informationen rund um Einkehrmöglichkeiten, Freizeitangebote und Unterkünfte in Bestwig und Umgebung finden Sie unter:


www.hennesee-sauerland.de

Kategorie

Fernwanderweg

Länge

56.1 km

Zeit

16:41 Std.

Aufstieg

1733 m

Abstieg

1732 m

Höhe (Minimum)

284 m

Höhe (Maximum)

710 m

Kondition

Schwierigkeit

Erlebnis

Landschaft

Empfohlene Jahreszeiten

J F M A M J J A S O N D

Der Panoramaweg ist seit 2011 regelmäßig vom Deutschen Wanderverband als "Qualitätsweg Wanderbares Deutschland" ausgezeichnet worden. Insbesondere zeichnet er sich durch einen kurzweiligen Wechsel der stillen Waldwege, gepflegter Dorfbilder, und attraktiven Aussichten aus.

Der ideale Einstieg ist im geschäftigten Zentrum von Bestwig am Bahnhof oder Rathaus, wo auch ausreichend Parkmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Die 56 Wegekilometer lassen sich bequem in Etappen von Ort zu Ort aufteilen.

Der Weg ist hochwertig ausgeschildert und führt an vielen Sehenswürdigkeiten der Region vorbei wie: Valmestausee, Alter Heer- u. Pilgerweg, Klippenweg über Andreasberg, Stüppelturm im Freizeitpark Fort Fun, der einzige natürliche Wasserfall von Nordrhein: die "Plästerlegge", die ehemaligen Bergbaugebiete Dörnberg, Alte Ries und Bastenberg, Rauchabgaskamine in Ramsbeck und Ostwig, Venetianerstollen und das Sauerländer Besucherbergwerk. Nicht zuletzt die herrlichen Aussichten über Ruhr und Valmetal.

Der Panoramaweg bietet sich mit seinen gehobenen Ansprüchen für Mehrtagestouren an. Allein die fast 2.000 Höhenmeter zeigen an wie anspruchsvoll dieser Wanderweg ist. Drei Wandergasthöfe und viele weitere Übernachtungsbetriebe liegen direkt am Weg.

Bergkloster Bestwig




Bergkloster Bestwig

Das Kloster ist das europäische Provinzhaus der 'Schwestern der hl.

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Tourist-Information Bestwig




Tourist-Information Bestwig

Hennesee - deine Ferienregion mitten im Sauerland

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Klettergebiet Am Bähnchen




Klettergebiet in Bestwig

Im Klettergebiet Bestwig , einem stillgelegten Kalksteinbruch, sind an den 22-35 m hohen Felswänden 25 Routen eingerichtet.

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Wasser Tretstelle in der Natur, an der Elpe




Tretstelle Elpe

Besonders idyllisch gelegene natürliche Tretstelle an der Elpe.

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Carl-Haber-Stollen




Carl Haber Stollen

"Einblick" in die Bergbauvergangenheit

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Pfarrkirche St. Barbara

Die Kirche in Andreasberg.

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Stüppelturm




66102372

Der Stüppelturm im Fort Fun Abenteuerland ist einer der höchsten Aussichtspunkte im Sauerland.

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Fort Fun Abenteuerland




86930306

FORT FUN Abenteuerland – Wir schreiben die Geschichte weiter

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St. Antonius Kapelle in Wasserfall




Antoniuskapelle

Erbaut wurde diese Kapelle im Jahre 1710.

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Plästerlegge - ein Wasserfall in Wasserfall




Wasserfall Plästerlegge

Der einzig natürliche Wasserfall in Nordrhein-Westfalen

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Wanderparkplatz Heinrichsdorf




Wanderparkplatz

Parkplatz oberhalb von Heinrichsdorf.

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Hochsauerlandhaus
Maria Hilf`der Christen Kapelle in Obervalme




Kapelle

Diese Kapelle wurde zwischen 1899 und 1900 erbaut.

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Wanderparkplatz Valmetal




Wanderparkplatz im Valmetal

Ausgangspunkt für Ihre Wanderung im Valmetal.

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Landgasthof Rüppel - Edelsteinhotel & Restaurant




Essen im Landgasthof Rüppel

Familienbetrieb inmitten der Sauerländer Berge mit einem großen Herz für Wanderer.

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Rauchabgaskamin am Bastenberg (Eulenturm, Kamin)

Der Rauchabgaskamin auf dem Bastenberg in Bestwig- Ramsbeck ist ein Relikt aus der Bergbauzeit.

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Blick auf den Ortsmittelpunkt und das Haldengeländ




Infotafel Bestwig-Ramsbeck

Von hier haben Sie einen tollen Blick auf den Ortsmittelpunkt und das Haldengelände.

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Bergbaumuseum und Besucherbergwerk
Wanderparkplatz Ramsbeck




Parkplatz Sauerländer Besucherbergwerk

Zahlreiche Parkmöglichkeiten rund um das Gelände des Bergbaumuseums von Ramsbeck.

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St. Peter & Paul Kapelle in Berlar




Kapelle

Die Kapelle ist denkmalgeschützt.

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Wanderparkplatz Berlar, Bestwig




Wanderparkplatz Berlar

Ausgangspunkt für vielfältige Wanderwege.

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Pfarrkirche St. Nikolaus in Heringhausen




Pfarrkirche "St. Nikolaus"

Die ortsbildprägende Kirche in Bestwig/ Heringhausen.

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Kapelle am Friedhof in Heringhausen




Kapelle in Heringhausen

Kleine Kapelle in Bestwig-Heringhausen.

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Veleda-Höhle




Veledahöhle

Die Veledahöhle ist eines der ältesten Boden- und Geschichtsdenkmäler des Sauerlandes.

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Wanderparkplatz Marienkapelle, Velmede




Wanderparkplatz in Velmede

Parkplatz in der Graf-Gottfried-Straße.

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Marienkapelle Velmede




Kapelle

Die Marienkapelle nahe an der Veledahöhle.

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Pfarrkirche St. Andreas




Kirche in Bestwig-Velmede

Diese Kirche St. Andreas wurde 1848 erbaut.

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Wanderparkplatz Andreaskirche, Velmede




Andreaskirche Velmede

Parkmöglichkeiten an der Andreaskirche in Velmede.

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Kreuzbergkapelle




Wanderwoche Bestwig 2019

Die Kreuzbergkapelle oberhalb von Velmede in Richtung des Heinbergs.

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Bäckerei Café Adolph Hauptgeschäft




76748201

Moderne Filiale der Traditionsbäckerei Adolph in Meschede im Schwarzen Bruch.

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Waldhaus Föckinghausen




Biergarten

In idyllischer Alleinlage in 500 m Höhe, umgeben von Wiesen und Wäldern, auf einem Hochplateau.

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Waldhaus Föckinghausen




Biergarten Hotel Waldhaus

Idyllische Alleinlage in 500m Höhe auf einem Hochplateau.

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Wanderparkplatz Föckinghausen




Wanderparkplatz

Wandern Sie von diesem Parkplatz rund um Föckinghausen und Umgebung.

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Wanderparkplatz Am Evenkopf, Nuttlar




Wanderparkplatz am Evenkopf, Nuttlar

Ein großer Wanderparkplatz mit angeschlossenen Sitzmöglichkeiten an der Haupstraße L776 in Richtung Rüthen.

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Evenkopfhütte - SGV-Wanderheim Nuttlar




Bestwiger Panoramaweg

Die Eventkopfhütte ist das Wanderheim des SGV Nuttlar direkt am Wanderparkplatz im Naturpark Arnsberger Wald.

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Schieferbau Nuttlar




imposante Schieferwand im Schieferbau Nuttlar

Das Erlebnisbergwerk im Sauerland

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Bergwerktauchen




Bergwerktauchen in Nuttlar

In dem ehemaligen Bergwerk in Nuttlar können die ehemaligen Stollen bei einem Tauchgang erkundet werden.

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Mariengrotte am Dümel




Mariengrotte Nuttlar

Auf der 4. Etappe des Bestwiger Panoramawegs kommt man, wenn man der Alfertkreuzung, dem Kutschenweg und dem Kreuzweg Nuttlar folgt an der idyllischen Mariengrotte vorbei.

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Gasthof Hester




71115054

Zentral im Ruhrtal, aber doch ruhig gelegen - befindet sich unser charmantes Haus.

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Kreuz auf dem Steinberg in Ostwig




Steinbergkreuz

Das Kreuz befindet sich in der Nähe der Steinbergruine in Ostwig.

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Steinbergruine




Steinbergruine

Vom Steinberg in Ostwig sollten die Abgase aus der Erzverhüttung hoch über den Bewohnern abgeführt werden.

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Marienkapelle Ostwig




Kapelle in Bestwig-Ostwig

Kapelle liegt am Friedhof in Ostwig.

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Informationen

Wegbeschreibung

Am Bürger- und Rathaus in Bestwig beginnt die erste Tour auf dem Bestwiger Panoramaweg. Als erstes erfolgt der Aufstieg zum Westfeld. Mit Blick auf den Stausee geht es weiter über den Alten Heerweg und den Oehrenstein, vorbei am Hexenplätzchen zur Freizeitanlage Andreasberg. Während Dörnberg 1759 erstmalig erwähnt wird, ist das etwas unterhalb gelegene Andreasberg das jüngste Dorf der Gemeinde Bestwig. Im Zuge der bergbaulichen Boomphase, die wohl nur mit einem Goldrausch verglichen werden kann, bezog ein Treck aus Sachsen an nur einem Tag im Jahre 1854 die vorher notdürftig von der Bergwerksleitung zusammen gezimmerten Häuser.Die große Freizeitanlage in Andreasberg lädt zur Rast ein. Vom Bergarbeiterdorf Andreasberg führt die Tour über die Klippen und den Stüppel, mit Blick zur Hunau und am Freizeitpark Fort Fun Abenteuerland entlang nach Bestwig-Wasserfall. Der Ort ist nach dem unterhalb des Dorfes liegenden, einzigen natürlichen Wasserfall von Nordrhein-Westfalen benannt, der aber nur periodisch wasserführend ist. Die erste urkundliche Erwähnung des Dorfes Wasserfall findet sich im Jahre 1560. Die ersten Bewohner waren sicherlich Köhler und Bergleute, die im nahen Bergbau am „Klingelborn“ ihr Brot verdienten. Bekannt wurde das Dorf durch den Freizeitpark Fort Fun. Vom Stüppelturm aus bietet sich eine tolle Aussicht über weite Teile des Sauerlandes. Weitere markante Wegpunkte sind die Kapelle, der Wasserfall "Plästerlegge" und die Reitmecke. Die erste Etappe endet in Heinrichsdorf (mit DAV-Haus und Marienkapelle).Heinrichsdorf ist eine Bergarbeitersiedlung von 1854. Die Kapelle, der hl. Maria Goretti geweiht, wurde 1954, also 100 Jahre nach Gründung des Ortes erbaut. Im Jahre 2001 baute der Deutsche Alpenverein, Sektion Sauerland DAV die ehemalige Dorfschule zu einem Wanderheim um. Wir passieren Untervalme, die Kapelle Maria Hilf der Christen nach Valme. Von Valme geht es durch den Faulenberg, das Brabecketal und das Twillmecketal zum Bastenberg oberhalb von Ramsbeck. Das Erscheinungsbild des staatlich anerkannten Erholungsortes ist stark von der jahrhundertelangen Bergbaugeschichte des Dorfes geprägt. Ein Abstecher ins Sauerländer Besucherbergwerk (die historische Grubenbahn fährt mehrmals täglich Besucher 1,5 km in den Eickhoffstollen) lohnt immer! Wir verlassen den Panoramaweg und nehmen den Weg rechts ab ins Dorf, um dort unsere zweite Etappe zu beenden.Auf auf einer Bergbaurunde vorbei am Rauchabgaskamin, dem Venetianerstollen, der Bergbausiedlung "Eickhagen" und über Raviele sowie Ostfeld führt uns der Weg nach Berlar. Das schmucke Fachwerkdorf verfügt über die Kapelle „St. Peter und Paul“ , über eine bundesweit bekannte Islandpferde-Reitschule mit Reiterhof und  über ein altes Backhaus beim Hof Stehling-Witthöfer, in dem mehrmals im Jahr Brot gebacken wird. Weiter geht es dann in das Weihnachtsbaumdorf Heringhausen mit der Kirche St. Nikolaus.Von Heringhausen geht es über "Knippe", Winkelmanns Kreuz und die Alte Deponie zum Ostenberg. Vorbei an der Ostenberghöhle, dem Kreuzweg Bestwig wandern wir mit Ruhrtalsicht zur Veledahöhle und der Knükelhütte. Die Pfarrei Velmede zählt zu den 12 Urpfarreien, die von Karl dem Großen um 800 errichtet wurden. Die Geschichtsschreibung geht davon aus, dass sie die Urkirche des oberen Ruhrtales war.Weiter geht es nach Föckinghausen. Wir folgen dem Kreuzweg und genießen anschließend die Blicke über das Ruhrtal. Unterhalb des Heimberges führt uns der Weg in die ehemalige Köhlersiedlung Föckinghausen, die sich heute zu einem beliebten Ferienort entwickelt hat. Von Föckinghausen geht es über den Sengenbergskopf mit immer wieder schönen Ausblicken ins Valmetal, Ruhrtal und zum Bergkloster Bestwig in Richtung des Schieferdorfes Nuttlar. Die St. Anna-Kirche wird aufgrund der Maße auch schon mal Sauerländer Dom genannt. Alfertkreuzung, Kutschenweg und Kreuzweg Nuttlar sind einige der nächsten Stationen. Nach dem Schlehborntal führt die Wanderzung an der idyllischen Mariengrotte entlang zur Siedlung Dümel. Wir passieren die Fischtreppe, die Ruhrauen und den Bigger Weg und gelangen dann über die Steinbergruine nach Ostwig.Der staatlich anerkannte Erholungsort gefällt durch schmucke Fachwerkhäuser und das schlossähnliche Haus Ostwig im Zentrum. Seit 1771 befindet sich der alte Rittersitz im Besitz des Freiherrn von Lüninck. Die Ruine eines Rauchabgaskamins weist auf die Zeit des bergbaulichen Booms rund um Ramsbeck hin. Hier in Ostwig sollte eine Verhüttung entstehen, aber vor der Umsetzung brach das geplante Ramsbecker Bergbauimperium zusammen und der Kamin kam niemals zum Einsatz. Vorbei am Bergkloster gelangen wir wieder zum Ausgangspunkt in Bestwig.

Sicherheitshinweise

Im Hochsauerlandkreis ist ein Rettungspunktsystem installiert. Rettungspunkte finden Sie unter anderem auf den Informationstafeln der Knotenpunkte und Wanderbeschilderung.

Öffentliche Verkehrsmittel

Mit dem Zug zum Bahnhof Bestwig.

Anreise

Sie fahren die Autobahn A 44 Dortmund/Kassel bis Abfahrt Arnsberg über die A445 bis Arnsberg, über die A 46 bis Bestwig. An der Autobahnabfahrt Bestwig links bis Ortsmitte Bestwig.

Parken

Parkmöglichkeiten befinden sich beispielsweise am Bahnhof oder am Bestwiger Rathaus.

Bitte beachte, dass nach der Aktivierung Daten an den jeweiligen Anbieter übermittelt werden.