Sauerland-Höhenflug: Von Wenholthausen nach Bad Fredeburg

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Du startest in dem schönen Örtchen Wenholthausen, der Weg führt Dich hinauf zum Gesenberg mit seiner herrlichen Aussicht. Insgesamt besticht diese Etappe mit wunderbaren Panoramaaussichten.


 


 


 





Bei Wenholthausen




Ausblick oberhalb von Altenilpe




Panoramablick auf dem Reister Berg




Bei Büemke




Panoramatafel bei Altenilpe




Ausblick oberhalb von Altenilpe im Schnee




Ausblick oberhalb von Altenilpe




Blick auf Reiste




Wenne in Wenholthausen




Bad Fredeburg




NSG bei Wenholthausen




Auf dem Käseberg

Startpunkt der Tour:

Wenholthausen Ortsmitte, Ecke "Südstraße" und "Unter den Dornen"

Zielpunkt der Tour:

Bad Fredeburg, Kirche

Eigenschaften:

  • Von A nach B
  • Etappentour
  • aussichtsreich
  • Einkehrmöglichkeit
  • kulturell / historisch

Weitere Infos

www.sauerland-hoehenflug.de


Service- und Buchungshotline des Sauerland-Höhenflugs: 02974 - 202 199

Kategorie

Wanderung

Länge

22.8 km

Zeit

6:30 Std.

Aufstieg

656 m

Abstieg

497 m

Höhe (Minimum)

278 m

Höhe (Maximum)

619 m

Kondition

Schwierigkeit

Erlebnis

Landschaft

Empfohlene Jahreszeiten

J F M A M J J A S O N D

Diese Etappe beginnt in Wenholthausen und begeistert durch fantastische Panoramaausblicke, ausgedehnte Wiesen und herrliche Buchen- und Mischwälder. Nicht verpassen solltest Du die Riesenbank kurz vor Reiste. Hier gibt es gute Möglichkeiten für einen Fotospot. Die Etappe endet in dem Kurort Bad Fredeburg, welcher mit seinem historischen Stadtkern und den zahlreichen verschieferten Fachwerkhäusern malerisch am Fuße der Hunau liegt.

 ACHTUNG: Langfristige Streckensperrung oberhalb von Bad Fredeburg

Aufgrund von Baumaßnahmen ist der reguläre Streckenabschnitt ab "Altes Forsthaus" nicht mehr begehbar. Eine Umleitung ist eingerichtet. Wir möchten Dich zur eigenen Sicherheit bitten, diese Sperrung zu beachten. Vielen Dank für Dein Verständnis.

Aussichtspunkt Gesenberg




Wandern im Schmallenberger Sauerland

Hoch über Wenholthausen und direkt am Sauerland-Höhenflug genießen Sie eine fantastische Panoramaaussicht.

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Informationen

Wegbeschreibung

Die Etappe beginnt in Wenholthausen an der Südstraße / Ecke „Unter den Dornen“. An der Südstraße befindet sich auch eine Bushaltestelle. Nahe der Südstraße trifft ein schwarz markierter auf den Hauptweg, welcher entlang der Wenne zur Kirche und damit zum Wanderparkplatz in der Ortsmitte führt.Der Sauerland-Höhenflug verläuft kurz durch das idyllische Dorf, überquert am Ortsausgang die K 41 und steigt dann an hoch hinauf zum Gesenberg. Zu Beginn des Anstiegs hat man einen herrlichen Blick in das als Naturschutzgebiet ausgewiesene Wiesental entlang des Büemker Baches. Der Anstieg lohnt sich, denn auf dem Gesenberg erwartet Dich eine fantastische Aussicht weit über Wenholthausen hinaus. Zwei Panoramatafeln erklären anschaulich die zu sehenden Landmarken und ein Waldsofa lädt ein zu einer kleinen Rast. Vom Gesenberg führt der Wanderweg über Wiesen bis oberhalb des kleinen Örtchens Büemke, umrundet dieses und führt mit schönen Ausblicken ins Tal hoch hinauf auf den Reisterberg, dessen Gipfel eine herrliche Panoramasicht eröffnet. Auch hier findest Du eine Panoramatafel und eine Bank am Gipfelkreuz lädt zu einer erneuten Rast ein, bevor der Sauerland-Höhenflug steil durch einen Buchenwald hinab in Richtung Reiste verläuft. Verpasse nicht die Riesenbank, sie ist perfekt für einen Fotospot.  In Reiste passiert der Wanderweg das Wanderportal am Landgasthof Reinert und überquert die B 55 direkt an der Pfarrkirche St. Pankratius. Die denkmalgeschützte Kirche wurde im Jahre 1852 dem heiligen Pankratius geweiht und beherbergt eine Orgel, die teilweise aus dem Jahr 1633 stammt. Lohnend ist ein Abstecher zur Bienenstockkapelle am Fuße des Reisterberges etwas außerhalb des Ortes. Die Kapelle wurde im Jahre 1840 auf dem Lohhof errichtet und diente der Erzeugung von Bienenwachs für kirchliche Zwecke. Inzwischen wurde die Imkerei jedoch eingestellt.Der Sauerland-Höhenflug führt nach Reiste nun stetig berauf, dafür aber immer wieder mit schönen Blicken in das Wennetal und die Reister Senke. Auch entlang dem Hülsenberg eröffnen sich herrliche Panoramen über das Wenntal bis tief in die Homerthinein.Mit Blick auf Kirchilpe, südlich des Dorfes lag im Mittelalter ein Wallburg, deren Reste im Jahre 2000 bei Ausgrabungen freigelegt wurden, überquert der Wanderweg die nach Reiste führende Landstraße und verläuft in das Tal der Kleinen Ilpe. Abwechslungsreich durch Mischwald und entlang des Waldrandes erreicht der Weg kleine Siedlung Hengssiepen, wo die beiden Zugangswege nach Oberhenneborn und Sellinghausen auf den Höhenflug treffen.Nun verläuft der Sauerland-Höhenflug entlang des Somberges über einen Panoramaweg mit fantastischen Fernsichten über Wiesen, Wälder, Berge und über die Ortschaft Altenilpe. Hier lohnt sich eine Pause an einem Picknicktisch. Auch nach der Umrundung des Gelsterhagen trifft der Wanderweg oberhalb der Ilpequelle auf einen herrlichen Panoramaaussichtspunkt. Eine 2 m große Panoramatafel erklärt den Blick über das Rothaargebirge und das Ebbegebirge. Bei klarer Sicht reicht der Blick bis zur 35 km entfernten Nordhelle.Über einen Pfad erreicht der Sauerland-Höhenflug die tief im Fichtenwald liegende Waldgaststätte „Altes Forsthaus“.ACHTUNG: Langfristige Streckensperrung oberhalb von Bad Fredeburg.  Aufgrund von Baumaßnahmen ist der reguläre Streckenabschnitt ab "Altes Forsthaus "  bis Bad Fredeburg nicht mehr begehbar.  Eine Umleitung bis Bad Fredeburg ist eingerichtet. Wir hoffen auf Dein Verständnis.[In einem herrlichen Buchenwald trifft man auf das hoch über Bad Fredeburg ragende Schützenkreuz. Während ein Zugangsweg geradeaus nach Rimberg führt, biegt der Sauerland-Höhenflug rechts ab und verläuft durch einen steilen Hohlweg zum Waldlehrpfad und zur kleinen Kapelle am Buchhagen hinab. Über einen Kreuzweg geht es weiter hinunter bis nach Bad Fredeburg. ] Dieser malerische Heilkurort am Fuß der Hunau liegt in einer der waldreichsten Regionen Deutschlands. Sehenswert sind die vielen mit Schiefer gedeckten Fachwerkhäuser im Ortszentrum und das Gerichtsmuseum, in dem Requisiten aus der jahrhundertelangen Justizgeschichte ausgestellt sind. Die Etappe endet an der Hauptstraße L 776. Von der Bushaltestelle Sparkasse besteht eine Busverbindung zurück nach Wenholthausen.

Öffentliche Verkehrsmittel

In Wenholthausen:  Die Haltestellen Wenholthausen, Beckmann oder Wenholthausen, Hotel zur Post sind in Richtung Bad Fredeburg, Eslohe und Freienohl angebunden (Linie 367). Von der Haltestelle ist der Sauerland-Höhenflug nur ein paar Meter auf der Hauptstraße entfernt. An der Kreuzung der Südstraße (=Hauptstraße) und der Straße Unter den Dornen treffen Sie auf den Höhenflug. In Bad Fredeburg:  Bad Fredeburg wird von Meschede (S90), Schmallenberg (S90), Eslohe (369), Freienohl (367) und Oberhenneborn (465) erreicht. Der Sauerland-Höhenflug verläuft mitten durch die Stadt und überquert an der Kirche die durch Bad Fredeburg führende Hauptstraße. Die Haltestelle Sparkasse befindet sich nur wenige Meter unterhalb der Kirche.Weitere Informationen unter http://www.rlg-online.de.

Anreise

Wenholthausen:  Von Meschede über die B55 in Richtung Eslohe, am Hennesee rechts abbiegen. Über die Orte Enkhausen und Schüren erreichen Sie Wenholthausen. Von Eslohe kommend fahren Sie zuerst über die B55 und dann weiter über die L 541. Bad Fredeburg:  Von Meschede über die B 55 bis Bremke. Hier links abbiegen und der B 511 bis Bad Fredeburg folgen. Von Schmallenberg über die B 236 bis Gleidorf und dann weiter über die B 511.

Parken

In Wenholthausen:  Wanderparkplatz an der Südstraße in der Ortsmitte, von hier führt Sie ein schwarz markierter Zugangsweg entlang der Wenne zum Sauerland-Höhenflug; GoogleMaps-Koordinaten: 51.289091,8.175833 In Bad Fredeburg : Am Schützenplatz, Kurhaus oder am Schulzentrum.

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